scuderia
  • Startseite
    • Sportberichte
    • Vereinsleben
    • Klassik News/Termine
    • Veranstaltungen
      • 1.-10. Lindau Klassik 1996-2005
      • 11. Lindau Klassik 2006
      • 12. Lindau Klassik 2007
      • 13. Lindau Klassik 2008
      • 14. Lindau Klassik 2009
      • 15. Lindau Klassik 2010
      • 16. Lindau Klassik 2011
      • 17. Lindau Klassik 2012
      • 18. Lindau Klassik 2013
      • 19. Lindau Klassik 2014
      • 20. Lindau Klassik 2015
      • 21. Lindau Klassik 2016
      • 22. Lindau Klassik 2017
      • 23. Lindau Klassik 2018
      • 24. Lindau Klassik 2019
      • 25. Lindau Klassik 2022
      • 26. Lindau Klassik 2023
      • 27. Lindau Klassik 2024
      • 28. Lindau Klassik 2025
    • Gründung
    • Chronik
    • Broschüren
    • Hockenheim
      • Eichenberg 2014
      • Scuderianer
      • Bilder 2014
      • Bilder 2015
      • Bilder 2016
      • Bilder 2017
      • Bilder 2018
      • Bilder 2019
      • Bilder 2020
      • Bilder 2022
      • Bilder 2023
      • 50 Jahre Clubsport
      • Skijöring
      • Oldtimer
    • Vorstand
    • Clubmeister
    • Ehrenmitglieder
    • Erfolge
    • Meisterschaften
    • Kontakt
    • Impressum
    • Formulare/Downloads
    • Datenschutzerkärung
    • Links

1979

dominieren die Auto-Cross-Fahrer, übrigens das einzige Mal in der fünfundzwanzigjährigen Scuderiageschichte. Am "Berg" ist diesem letzten 70er alleine Elly Gronmayer auf Autobianchi-Abarth vertreten. Peter Hutter verbucht mit seinem Opel Kadett GTE fünf Gesamtsiege bei Slaloms. Norbert Gapp fährt mit seinem Simca Rallye 2 erstmals eine volle Slalomsaison. Wolfgang "Jimmy" Grübel, erringt mit seinem 150 PS-VW Käfer bei Auto-Cross-Veranstaltungen drei Tourenwagengesamtsiege, acht erste und zwei zweite Plätze. Mit vier ersten und zwei fünften Plätzen sichert sich der ebenfalls auf Auto-Cross spezialisierte Klaus Berger auf Simca Rallye 1 Rang vier im Schwabenpokal.

1978

erhält Richard Sutter aufgrund seines Vorjahreserfolges Unterstützung von der Tuningfirma Bickel. Mit seinem 1150 ccm-Audi 50, der nicht weniger als 127 PS Leistung abgibt, gewinnt Richard Sutter zwölf Bergrennen und erzielt zwei zweite Plätze, trotzdem reicht es nur zu Rang vier im deutschen Automobil-Bergpokal für ihn. Georg Schwärzler erringt auf seinem VW Golf GTI einen ersten und vier zweite Plätzen bei Berg- und Rundstreckenrennen. Walter Krämer ist mit ersten und zwei zweiten Plätzen bei Rundstreckenrennen, sowie zwei ersten Plätze bei Bergrennen auf Autobianchi-Abarth erfolgreich. Roland Grübel ist 1978, mit seinem Gruppe 2 NSU TT, schnellster NSU im deutschen Bergpokal und erzielt hier zwei erste Plätze und zweimal Rang zwei. 1978 wird das einzige Mal eine Clubmeisterschaft für Motorräder ausgeschrieben. Den Zweiradtitel sichert sich Ludwig Spanfellner auf Yamaha 400 vor Wolfgang Grübel auf Honda 550.
Im Juli nimmt Scuderiamitglied Dr. Thomas Fischer mit Gattin an der Oldtimer-Rallye Monte-Carlo mit seinem Bentley teil und erreicht den hervorragenden 13. Platz im Gesamtklassement.

 

1977

wird das 10-jährige Bestehen des Clubs gefeiert. Außerdem geht das Jahr 1977 als bisher sportlich erfolgreichstes Jahr in die Scuderia-Annalen ein. Richard Sutter gelingt es auf Anhieb mit seinem neu aufgebauten Audi 50 die deutsche Automobilbergmeisterschaft zu gewinnen.

Roland Grübel sicherte sich auf seinem U TT den Titel des "bayerischen" und den des "südbayerischen" Bergmeisters. Dieter Pfäffle führte bis zum Finale die deutsche Cross-Meisterschaft an, gewinnt am Ende die Spezialklasse bis 2000 ccm und belegt in der Gesamtwertung den beachtlichen vierten Platz. Die Lindenberger Scuderiafahrerin Doris Frommknecht gewinnt die Damenwertung im Allgäu-Bodensee-Pokal. In der neu ausgeschriebenen Wertung des nationalen Rennpokals für Gruppe 1-Fahrzeuge setzt sich Georg Schwärzler aus Ochsenhausen mit einem siebten Platz gut in Szene.

1976

Erzielt Reinhard Loos auf BMW 1602 bei Läufen zur deutschen und bayerischen Bergmeisterschaft acht Klassensiege, was gleichzeitig den Gewinn der Clubmeisterschaft bedeutet. Roland Grübel hat in seiner ersten "richtigen" Bergsaison auf dem Ex-Sutter-NSU TT, trotzdem daß er mehrfach auf den deutschen Bergmeister von 1976, Luggi Nieberle trifft, in seiner Klasse fünfmal die Zielflagge als Erster passiert. Dieter Weber fährt in diesem Jahr nur noch sporadisch Bergrennen und erzielt dabei immer noch vier erste Plätze.

 

1975

ist bis jetzt das erfolgreichste Jahr der Scuderia. Spektakuläre Einsätze von "Struckmannjäger" Reinhard Loos auf BMW 1602, der erste Sieg im Auto-Cross durch Walter Jäger (NSU) und Dieter Pfäffle (NSU), sowie zahlreiche andere Klassensieger sind die Ausbeute der Scuderianer. Elly Gronmayer gewinnt die Slalom-Damenwertung im Drei-Länder- wie auch im Allgäu-Bodenseepokal auf Fiat 850. Ebenfalls Klassensiege im Allgäu-Bodenseepokal gibt es für Roland Grübel (NSU TTS), Josef Gronmayer (Fiat 850) und Helmut Arlt (NSU TT). Roland Grübel sichert sich ferner die Vizemeisterschaft in der Gesamtwertung des Drei-Länder-Pokals. Einen zweiten Platz gibt es für Richard Sutter in der südbayerischen Bergmeisterschaft auf NSU TTS, ferner verbuchte der Scuderiafahrer mit seinem "Berg"-NSU TTS den Gesamtsieg beim ONS-Slalom in Kempten und gibt dem amtierenden deutschen Slalommeister Josef Dunst (BMW 2002) das Nachsehen. Sieg in der deutschen Automobil-Bergmeisterschaft für nationale Lizenzfahrer an Dieter Weber auf Porsche 914/6.

 

 

 

  1. 1974
  2. 1973
  3. 1972
  4. 1971

Seite 10 von 12

  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12